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thyssenkrupp und Netzsch Feinmahltechnik kooperieren bei der Mahlung von Zement. Netzsch verfügt über langjährige Erfahrungen in der Nass- und Trockenmahlung mittels Rührwerkskugelmühlen. Diese zeichnen sich durch hohe Energieeffizienz, niedriges Investment und Footprint aus. thyssenkrupp macht die Vorteile dieser kompakten Mühle für die Zementbranche zugänglich.

News | 20.11.2019 | Beckum, Germany
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Kooperation im Zementbereich

Die Rührwerkskugelmühle zeichnet sich durch eine große Vielfalt an vielversprechenden Anwendungen aus, wie die Verbesserung der Zementqualität und der Zementproduktion oder Flexibilität hinsichtlich der Herstellung von Mehrkomponentenzementen.

Weiterhin kann die Rührwerkskugelmühle einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Zementherstellung leisten. Für die Produktion einer Tonne Zement beträgt der Energiebedarf rund 90 Kilowattstunden. Auf die Zementindustrie entfallen rund 1,8% des gesamten globalen Energieverbrauchs bzw. 4,2% des weltweiten Energiebedarfs der Industrie. Die sehr hohe Effizienz der Rührwerkskugelmühle bei der Feinstmahlung von Klinker führt zu Einsparungen beim Energieverbrauch und ermöglicht die Reduzierung des Klinkeranteils in den Zementen.

thyssenkrupp und Netzsch arbeiten seit 2010 gemeinsam an der Entwicklung der Rührwerkskugelmühlen für die Mahlung und Separation von hydraulischen Bindemittel. 

Die Netzsch-Gruppe ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen mit Stammsitz im bayerischen Selb. 35 Unternehmen in Europa, Nord- und Südamerika und Asien sowie 54 Vertriebs- und Serviceniederlassungen und 156 Vertretungen spiegeln die internationale Präsenz des Traditionsunternehmens wider.

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